LA MESMA

Die Macht der Ernährung: Wie unsere Essgewohnheiten unseren Körper beeinflussen

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Jeder hat den Spruch schon einmal gehört: “Du bist was du isst.“ Unsere Ernährung ist weit mehr als nur eine Möglichkeit, unseren Hunger zu stillen. Sie ist eine lebenswichtige Quelle für Energie, Nährstoffe und Vitalität. Was wir essen, kann sich auf nahezu jeden Aspekt unseres Körpers auswirken, angefangen von unserer physischen Gesundheit bis hin zu unserer emotionalen Stabilität. Wie groß der Einfluss unserer Ernährung auf unseren Körper ist und warum dies so ist, wollen wir im heutigen Blogbeitrag einmal genauer beleuchten. Dazu haben wir uns die Ernährungsexpertin Yvonne Leonhardt an die Seite geholt, die darüber hinaus, speziell zu dem Thema Ernährung bei Brustkrebs, ihr Wissen und ihre Erfahrung mit uns teilt.

DIE BASIS – DER NÄHRSTOFFREICHTUM UNSERER ERNÄHRUNG

Mit unserer Nahrung liefern wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe, um all seine Funktionen aufrechtzuerhalten. Diese Nährstoffe lassen sich in fünf Hauptkategorien einteilen:

Kohlenhydrate: Sie sind die Hauptenergiequelle unseres Körpers. Kohlenhydrate werden in Glukose umgewandelt, die von unseren Zellen als Energiequelle genutzt wird. 

Proteine: Proteine sind die Bausteine unseres Körpers und spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Muskeln, Geweben und Enzymen. Eine ausreichende Proteinzufuhr ist für das Wachstum und die Reparatur von Zellen unerlässlich.

Fette: Fette sind notwendig, um Vitamine zu transportieren, unsere Zellmembranen zu bilden und als Energiespeicher zu dienen. 

Vitamine: Vitamine sind organische Verbindungen, die für verschiedene Körperfunktionen unerlässlich sind. Sie stärken das Immunsystem, fördern die Knochengesundheit und unterstützen den Stoffwechsel.

Mineralstoffe: Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Kalium sind für die Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks, die Bildung von Knochen und die Kontraktion von Muskeln von entscheidender Bedeutung.

Ernährung in Form von Fisch, Eier, Tomaten, Fleisch und Hülsen

AUSWIRKUNGEN DER ERNÄHRUNG AUF UNSEREN KÖRPER

Die Auswirkungen unserer Ernährung auf unseren Körper sind vielfältig und können sowohl kurzfristig als auch langfristig auftreten. Auf die folgenden Faktoren nimmt unsere Ernährung direkten Einfluss, ohne dass diese unmittelbar für uns spürbar oder sichtbar wird:

  • Gewichtsmanagement
  • Herzgesundheit 
  • Blutzuckerspiegel
  • Knochengesundheit
  • Verdauungsgesundheit
  • Hautgesundheit
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MENTALE AUSWIRKUNGEN UNSERER ERNÄHRUNG

Neben den physischen Auswirkungen hat unsere Ernährung auch erhebliche Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden. 

Der Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln und stark verarbeiteten Lebensmitteln kann zu Stimmungsschwankungen und Energielosigkeit führen, denn Zucker wird schnell in den Blutkreislauf aufgenommen, was zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Dies kann zu einem Energieschub und einer vorübergehenden Verbesserung der Stimmung führen. Allerdings fällt der Blutzuckerspiegel nach diesem raschen Anstieg auch schnell wieder ab, was zu einem Energietief führt. Dieses Auf und Ab des Blutzuckerspiegels kann Stimmungsschwankungen verursachen und dazu führen, dass wir uns gereizt oder launisch fühlen. Eine ausgewogene Ernährung mit komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten kann dazu beitragen, stabile Energieniveaus aufrechtzuerhalten. 

Gehirnnährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und B Vitamine sorgen für unsere kognitiven Funktionen und unsere Konzentration. Denn für die Bildung von Neurotransmittern und die Erhaltung der Nervenzellen im Gehirn sind diese von entscheidender Bedeutung. Bei einem Mangel an diesen Nährstoffen, kann die Kommunikation zwischen den Nervenzellen beeinträchtigt werden und dies wiederum kann zu Konzentrationsschwächen führen.

Ungesunde Ernährungsgewohnheiten können zu Suchtverhalten führen, insbesondere durch stark verarbeitete und Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt. Wenn Menschen süchtig nach diesen Lebensmitteln sind, kann der Verzicht auf diese Lebensmittel Entzugserscheinungen und Stimmungsschwankungen auslösen.

WIE BEEINFLUSST UNSERE ERNÄHRUNG UNSEREN KÖRPER?

Die Auswirkungen unserer Ernährung auf unseren Körper sind nicht zufällig. Sie sind das Ergebnis komplexer biochemischer Prozesse und Wechselwirkungen, die in unserem Körper ablaufen. Hier sind einige Gründe, warum Ernährung unseren Körper so stark beeinflusst:

Zellregulation: Unsere Zellen benötigen Nährstoffe, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Dieser Prozess ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der ordnungsgemäßen Funktionen unseres Organismus. Die Zellregulation umfasst eine Vielzahl von Mechanismen, die sicherstellen, dass die Zellen unseres Körpers richtig auf interne und externe Signale reagieren und ihre Funktionen koordiniert ausführen. Ein Nährstoffmangel kann zu Dysfunktionen führen, die sich auf unseren gesamten Körper auswirken.

Entzündungsreaktionen: Entzündungsreaktionen im Körper sind komplexe und hochregulierte Prozesse, die als Schutzmechanismen aktiviert werden, um Gewebe vor Verletzungen oder Infektionen zu schützen und um beschädigtes Gewebe zu reparieren. Diese Reaktionen werden durch eine Vielzahl von Auslösern, einschließlich Verletzungen, Infektionen und autoimmun Reaktionen, ausgelöst. Eine ungesunde Ernährung, die reich an entzündungsfördernden Lebensmitteln ist, kann chronische Entzündungen im Körper fördern. Diese Entzündungen werden mit vielen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht.

Hormonelle Regulation: Hormone sind Botenstoffe die im Körper dazu dienen, um verschiedene physiologische Funktionen und Prozesse zu steuern und zu koordinieren. Hormone sind chemische Substanzen, die von spezialisierten Drüsen im Körper produziert und in den Blutkreislauf abgegeben werden. Von dort aus gelangen sie zu ihren Zielgeweben oder -organen, wo sie spezifische biologische Reaktionen auslösen oder modulieren. Mit unserer Ernährung nehmen wir direkten Einfluss auf die Hormonproduktion und -regulation. Dies kann Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das Hungergefühl und sogar unsere Stimmung haben.

Darmgesundheit: Der Darm beherbergt eine Vielzahl von nützlichen Bakterien, die bei der Verdauung und der Erhaltung der Darmgesundheit helfen. Eine ungesunde Ernährungsweise, die reich an Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann das Wachstum schädlicher Bakterien fördern und die Anzahl der gesunden Bakterien reduzieren. Dies kann zu einer Dysbiose führen, bei der das Gleichgewicht gestört ist. Zudem kann eine Ernährung, die auf stark verarbeiteten Lebensmitteln basiert, dazu führen, dass wichtige Nährstoffe nicht ausreichend vom Darm aufgenommen werden. 

Genetik: Unsere Gene steuern den Bau von Hormonen und Enzymen und haben somit auch Auswirkungen auf unseren Nährstoff- und Energiestoffwechsel. Abhängig von der individuellen genetischen Disposition, kann so das Risiko für Übergewicht und bestimmte Erkrankungen erhöht sein.  

Die meisten Auswirkungen unserer Ernährung, sei es auf unsere physische Gesundheit, unsere Herzgesundheit, die Blutzuckerkontrolle, die Knochengesundheit, die Verdauung oder die Haut, manifestieren sich oft erst nach längerer Zeit. Dies liegt daran, dass unser Körper in der Lage ist, eine gewisse Bandbreite an Veränderungen und Ungleichgewichten auszugleichen, bevor die negativen Folgen deutlich werden. Dieses anpassungsfähige System ermöglicht es, dass wir über eine gewisse Zeit hinweg eine weniger gesunde Ernährung aufrechterhalten können, ohne sofort spürbare Auswirkungen zu erleben. 

Hier sind einige Gründe, warum die negativen Folgen unserer Ernährung oft verzögert auftreten:

Unser Körper verfügt über Mechanismen zur Kompensation von Ungleichgewichten. Zum Beispiel kann der Körper vorübergehend den Blutzuckerspiegel stabilisieren, indem er mehr Insulin produziert, um den Verzehr von zuckerreichen Lebensmitteln auszugleichen. Was allerdings über einen längeren Zeitraum dazu führen kann, dass der Körper eine Insulinresistenz entwickelt. Wenn wir uns dieser Mechanismen, unseres Körpers nicht bewusst sind, bemerken wir die Auswirkungen oft erst dann, wenn wir sie tatsächlich am eigenen Leib spüren.

Denn schädliche Auswirkungen von Ernährungsentscheidungen werden nach und nach vom Körper gespeichert. So kann beispielsweise der regelmäßige Konsum von Lebensmitteln mit hohem gesättigtem Fettgehalt erst über Jahre zu einer Verengung der Arterien führen, was das Risiko für Herzerkrankungen erhöht. Die Geschwindigkeit, mit der sich solche negativen Auswirkungen zeigen, kann zudem von Person zu Person aufgrund genetischer Unterschiede variieren. Einige Menschen haben eine genetische Veranlagung, die es ihnen ermöglicht, schlechte Ernährungsgewohnheiten länger zu tolerieren, während andere schneller gesundheitliche Probleme entwickeln.

gesundheit
essenskopf

ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG NACH EINER KONKRETEN DIAGNOSE

Wenn eine Diagnose, die auf gesundheitliche Probleme durch eine unausgewogene Ernährung hinweist, gestellt wurde, erscheint die Umstellung der Ernährung oft schwierig. Warum dies so ist und welche speziellen Faktoren es bei der Ernährung mit Brustkrebs zu berücksichtigen gibt, darauf möchten wir gemeinsam mit Yvonne Leonhardt in dem nachfolgenden Interview näher eingehen. Sie ist Diplom-Oecotrophologin und seit vielen Jahren in der onkologischen Ernährungstherapie tätig.

Yvonne Leonhardt

LA MESMA: In Anlehnung an den Spruch: Du bist, was du isst. Wie groß ist der Einfluss unserer Ernährung auf das eigene Wohlbefinden im Allgemeinen?

Geprägt wurde der Satz vom deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach bereits im 19ten Jahrhundert. Und auch eine asiatische Weisheit besagt „Die Ernährung ist die Grundlage der Gesundheit“. Die Bedeutung von Ernährung auf unser Wohlbefinden ist enorm. Die Ernährung hat direkte Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, aber auch auf unser emotionales und mentales Wohlbefinden. Eine gesunde Ernährung liefert unserem Körper die notwendigen Nährstoffe, um optimal zu funktionieren und sich zu regenerieren. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Protein und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, das Energieniveau zu steigern, das Immunsystem zu stärken und das Risiko für Erkrankungen wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen aber auch Krebserkrankungen zu reduzieren.

LA MESMA: Warum fällt es uns so schwer unsere Ernährung umzustellen?

Eine Ernährungsumstellung kann aus verschiedenen Gründen schwerfallen. Zum einen sind wir oft an bestimmte Essgewohnheiten und Geschmäcker gewöhnt, die es schwierig machen, neue Lebensmittel oder Zubereitungsarten zu akzeptieren. Darüber hinaus spielen auch emotionale Faktoren eine Rolle, da Essen oft mit Genuss, Belohnung oder Trost verbunden ist. Zudem können soziale und kulturelle Einflüsse eine Herausforderung darstellen, da wir uns in unserem Umfeld anpassen möchten. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass eine Ernährungsumstellung Zeit und Geduld erfordert und dass kleine Schritte in die richtige Richtung bereits einen positiven Effekt haben können.

LA MESMA: Gibt es Unterschiede, im Bezug, auf die empfohlene Ernährung während und nach einer Brustkrebsbehandlung? Wenn ja, welche sind das?

Die Ernährungsempfehlungen, die allgemein für die Prävention gelten, unterscheiden sich von denen während einer Tumortherapie. Um das Risiko, an Krebs zu erkranken, zu reduzieren, ist es natürlich absolut richtig, möglichst unverarbeitete Lebensmittel, viel Gemüse und ungesättigte Fettsäuren zu bevorzugen sowie rotes Fleisch und Alkohol zu vermeiden.

Während der Therapie sollten Gewichtsstabilität und Genuss fokussiert werden. Wichtig ist eine individuelle, bedarfsgerechte Ernährung, die an die Beschwerden, Nebenwirkungen und Einschränkungen angepasst ist. 

Um unser Verdauungssystem nicht noch zusätzlich zu belasten, sollte die Ernährung entsprechend angepasst werden:

-kleine und häufige Mahlzeiten bevorzugen

-leicht verdauliche Gemüsesorten, gedünstetes Gemüse wird besser vertragen

-reife und säurearme Obstsorten

-zu heiße und zu kalte Speisen meiden

-leicht verdauliches Eiweiß z.B. Fisch

-fein gemahlenes Brot bevorzugen

-Milchprodukte und Käse

-Kräutertees und stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser

LA MESMA: Besteht die Möglichkeit Beschwerden, wie Unwohlsein, Verstopfungen usw. während der Therapie mit Ernährung entgegenzuwirken? Wenn ja, hast du 2-3Tipps?

  • bei Geschmacksveränderungen können Kräuter und Gewürze unterstützend wirken. Besonders Vanille und Zimt können beispielsweise einen metallischen Geschmack überlagern.
  • bei Völlegefühl/Unwohlsein: Zwingen Sie sich nicht zum Essen und hören Sie darauf, auf was der Körper Appetit hat. Fisch wird oft besser vertragen als Fleisch, da er kaum Bindegewebe enthält und dadurch leicht verdaulich ist.
  • bei Verstopfung: Mindestens 2 Liter trinken, Ballaststoffanteil in der Nahrung langsam erhöhen (gedünstetes Gemüse, fein vermahlenes Vollkornbrot, Hülsenfrüchte z.B. rote oder gelbe Linsen), Lebensmittel die milchsauer vergoren sind z.B. Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder Sauerkrautsaft. Stopfende Lebensmittel sollten vermieden werden: Kakao und Schokolade, Banane, pürierter Apfel, lang gezogener schwarzer Tee 

LA MESMA: Im Internet kursieren, jede Menge gutgemeinte Ratschläge in Bezug auf die Ernährung bei Brustkrebs, was würdest du sagen, wie wichtig ist es, sich in diesem Fall einen zertifizierten Fachmann bzw. eine zertifizierte Fachfrau, wie dich, an die Seite zu holen?

In Hinblick auf die Ernährung kommen während einer Krebstherapie oft viele Fragen bei den Betroffenen auf. Viele der Tipps, die hierzu über die Medien empfohlen werden, versprechen allerdings mehr, als sie halten können. Im schlimmsten Fall sind sie sogar gesundheitsschädlich. Umso wichtiger ist es, dass sich Betroffene an qualifizierte Ernährungsfachkräfte wenden, die Erfahrung im onkologischen Bereich haben. Eine sogenannte Krebsdiät gibt es nicht.

LA MESMA: Welche Möglichkeiten gibt es für Brustkrebsbetroffene, für eine Ernährungsberatung? (Bezuschussung durch die Krankenkasse)

Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Ernährungstherapie bei Brustkrebs teilweise bis vollständig. Hierfür ist die Vorlage einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung notwendig. Diese kann der Hausarzt oder ein Facharzt ausstellen. Bei der Auswahl des Ernährungstherapeuten sollte darauf geachtet werden, dass dieser bei den Krankenkassen anerkannt ist. Die sind in der Regel Ernährungswissenschaftler, Oecotrophologen, Diätassistenten und Ernährungsmediziner. 

LA MESMA: Gibt es spezielle Anlaufstellen, bei denen man auch regional, entsprechende Experten findet?

Hier gibt es verschiedene Anlaufstellen, die auch im Internet die Möglichkeit geben, einen fachkundigen Ansprechpartner in der Nähe zu finden. 

https://www.vfed.de/de/fachkr%C3%A4fte-suche/fachkr%C3%A4fte-suche

https://www.vdoe.de/beruf/vdoe-expertensuche/hinweise/

https://www.vdd.de/diaetassistenten-suche

https://www.staerkergegenkrebs.de/ernaehrung/suche/

LA MESMA: Welche allgemeinen Tipps zu dem Thema Ernährung kannst du unseren Leserinnen mit auf den Weg geben?

  • Eine gute Möglichkeit sich ausgewogen zu ernähren, bietet die Mediterrane Ernährung, also pflanzenbasiert, ballaststoffreich, fleischarm und gute Fette wie beispielsweise Olivenöl und Rapsöl
  • Erhöhe die Zufuhr von Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten
  • Verzehre gepökeltes Fleisch und Wurstwaren in Maßen
  • Trinke möglichst wenig Alkohol
  • Reduziere bei Übergewicht deinen Körperfettanteil, wobei dies langsam und nachhaltig passieren sollte
  • Komme in Bewegung und achten auf ausreichende Entspannung für das seelische Wohlbefinden

LA MESMA: Vielen Dank für deine Zeit und dein Wissen liebe Yvonne.

FAZIT

Unsere Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unseren Körper, sowohl physisch als auch psychisch. Es ist wichtig, bewusste Entscheidungen über das zu treffen, was wir essen, um eine optimale Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln ist, kann dazu beitragen, viele gesundheitliche Probleme zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Wir sollten immer bedenken, dass Ernährung nicht nur Nahrung für den Körper ist, sondern auch für unsere Seele. Es geht darum, sich bewusst für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu entscheiden, die langfristig positive Auswirkungen auf unser Leben haben wird.

Bildnachweis:

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